Einschränkende Entscheidungen: lass dich nicht davon limitieren!
Was ist eine einschränkende Entscheidung?
Eine einschränkende Entscheidung ist etwas, das wir irgendwann einmal beschlossen haben. Irgendwann haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir z.B. zu alt für etwas sind, oder vielleicht zu jung. Oder wir haben beschlossen, dass wir nicht ausreichend Fähigkeiten haben, um dies oder jenes zu tun. Vielleicht erkennst du dich ja wieder und es fallen dir eigene einschränkende Entscheidungen ein, die tagtäglich auftauchen?
Wie entsteht eine einschränkende Entscheidung überhaupt?
Das ist recht schnell erklärt. Wir alle haben Überzeugungen, Einstellungen, Erwartungen, Glaubenssätze aus unserer Kultur und unserer Gesellschaftsform übernommen. Möglicherweise haben wir sie auch aus unseren persönlichen Erfahrungen abgeleitet, von anderen Personen angenommen (vielleicht aus der Familie, früheren Lehrern usw.), oder aus negativen Erfahrungen generiert.
Welche Folgen können einschränkende Entscheidungen/ negative Glaubenssätze für uns haben?
Hoffnungslosigkeit: äußert sich so, dass wir oft sagen: „Ich kann das nicht“
Hilflosigkeit: wir glauben zwar daran, dass es klappen kann, aber nicht für uns selbst. Es können immer nur die anderen.
Wertlosigkeit: Gedanken, wie: „Ich hab das gar nicht verdient“ (auch wenn es mir gut geht)
Bedeutungslosigkeit: Das, was ich tue, hat keine Bedeutung für irgendjemanden. Es ist quasi nutzlos.
Sinnlosigkeit: Das, was ich tue, ist sowieso sinnlos. Es ergibt keinen Sinn wenn ich das mache usw.
Daher macht es Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, wie wir diese Glaubenssätze oder einschränkenden Entscheidungen verändern können. Das führt wiederum zu einem selbstbestimmten Leben, in dem wir entscheiden können, wo es langgeht.
Oft genügt es schon, sich zu überlegen, wie wir einen negativen Glaubenssatz positiv formulieren könnten.
Hier ein paar Beispiele dazu:
COACHING FÜR PRIVATPERSONEN UND UNTERNEHMER
Menschen dabei zu unterstützen erfolgreich zu sein, ihre Ressourcen zu entdecken und optimal zu entfalten.
Menschen begleiten, damit diese ihre Potenziale gezielt nutzen; um motiviert und mit Freude die wachsenden Anforderungen im Berufsalltag erfolgreich zu meistern.
Dabei geht es ganz wesentlich um Ziele, Wege, Stärken, Lösungen und Wertschätzung.
Negativ:
Ich habe zuwenig Geld.
Ich bin ein Versager.
Ich bin zu dick
Ich muss xy abnehmen
Niemand liebt mich
Ich bin orientierungslos
Ich bin beziehungsunfähig
Positiv:
Ich ziehe Geld wie ein Magnet an
Es ist gut so wie ich bin
Ich darf schlank sein
Ich erreiche mein Zielgewicht spielend
Ich bin es wert geliebt zu werden
Ich bin zielstrebig
Meine Beziehung sind ausgefüllt und liebevoll
Also du siehst, mit ein wenig Übung schaffen wir es mit Leichtigkeit aus einem negativen Glaubenssatz, einer einschränkenden Entscheidung etwas Positives zu machen.
Frage dich: „Wann habe ich entschieden, diesen Glaubenssatz zu haben?“ Überlege doch auch einmal, welchen Zusatznutzen du denn haben könntest, wenn du so denkst?
Diese Fragen können dich darin unterstützen, wieder glücklich und zufrieden den Berufsalltag und generell deinen Alltag zu bewältigen.